Tischler Andersen und der Weihnachtsmann - Eine norwegische Weihnachtsgeschichte

Der Weihnachtsmann und der Tischler (norwegisch: Snekker Andersen og julenissen) von Alf Prøysen aus dem Jahr 1971 ist eine der populärsten Weihnachtsgeschichten in Norwegen. Dieser Weihnachtsklassiker aus Norwegen wird jedes Jahr im norwegischen Fernsehen am Heiligabend vorgelesen, sowie in Theatern im ganzen Lande aufgeführt. 

 

 

Und so lautet die Geschichte: 

Es war einmal ein Vater, der hieß Tischler Andersen. Er hatte viele Kinder, wie andere Väter auch, und da es gerade Weihnachtsabend war, schlich er sich leise hinaus. Seine Kinder und Frau Tischler Andersen saßen unterdessen am Tisch und knackten Nüsse.
Er wollte zu seinem Holzschuppen, denn dort hing seine Weihnachtsmannverkleidung. Auf einem Schlitten lag ein großer Sack mit Weihnachtsgeschenken. Tischler Andersen zog seine Weihnachtsmannverkleidung an und zog den Schlitten mit dem Sack obendrauf auf den Hof hinaus. Doch war es an diesem Abend sehr glatt, weshalb Tischler Andersen der Länge nach hinfiel 1y1z2

Ahorn: Das Holz für Möbeltischler und Instrumentenbauer

Der Ahornbaum gehört zur Gattung der Laubbäume und ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Waldes. Sein Holz wird besonders für den Bau von Möbeln und Instrumenten eingesetzt. Es gehört zu den hellsten heimischen Holzarten, ist mittelhart und verfügt über ausgezeichnete akustische Eigenschaften. Es wurde in der Vergangenheit bis hin in die Neuzeit als Material für Teller, Schüsseln, Löffeln oder Becher benutzt, da es dank seiner feinen Poren gut und hygienisch gereinigt werden konnte. 

Ahornholz: Aussehen und Eigenschaften

Wenn man in Europa von Ahornholz spricht, meint man hierzulande meist das Holz des Bergahorns, der am häufigsten angepflanzten und verwendeten Ahorn-Holzart. Das Rand- und Kernholz sind beim Bergahorn weiß gefärbt - ohne Farbverlauf von der Rinde bis zum Kern. Die Maserung ist sehr dezent und hat gleichmäßig feine,  hellbraune Linien. Die Beschaffenheit des Ahornholzes ist hart, jedoch dabei elastisch. Und das, obwohl das Holz im Vergleich nur eine mit

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Woher kommt unser Holz? - Der deutsche Wald

Deutschland hat viele Wälder. Um genau zu sein besteht ein Drittel der deutschen Landesfläche aus Wald.  Wer öfters im Wald spazieren geht, dem fällt auf, dass sich Nadelhölzer und Laubbäume die Waage halten, weshalb auch im Winter noch viel Grün zu bestaunen ist. Im Gegensatz zum vorherigen Jahrhundert, wo noch Monokulturen verbreitet waren, besteht der Großteil der heutigen Waldfläche aus Mischwäldern. Vorteile sind u.a. mehr Stabilität gegen Wind, eine höhere Artenvielfalt und eine erschwerte Verbreitung von Schädlingen. 

Statistisch betrachtet besteht die Hälfte der deutschen Waldfläche aus Fichten (26%) und Kiefern (23%). Lärchen, Douglasien und Tannen vervollständigen die heimischen Nadelhölzer, machen aber jeweils nur ca. 2-3% der gesamten Waldfläche aus. Insgesamt sind 56% der deutschen Wälder den Nadelbäumen anzurechnen. 
Bei den Laubbäumen sind die Arten mehr gesplittet: Hier überwiegen Buchen mit 16% und Eichen mit 11% Flächenanteil. Weitere 11% der Waldfläche geh

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Klimaschutz im Holz-Business

Noch vor ein paar Jahren waren Möbel und Holzverarbeitungen aus Tropenholz ein Verkaufsschlager: Das Holz ist robust und qualitativ hochwertig, der Preis allerdings moderat. Einheimische Holzarten galten als dahingegen als teuer und minderwertig. Doch dank des immer ernster genommenen Themas "Klimaschutz" und der vielfältigen Initiativen der Regenwald-Schützer stellen sich immer mehr Verbraucher die Frage: "Wo soll das Holz für meinen neuen Einbauschrank herkommen?". 

Obwohl in den letzten Jahren auch das Holz aus den Tropen aus angeblich nachhaltiger Waldwirtschaft stammt, assoziiert man doch hauptsächlich Raubbau, Brandrodung und Zerstörung von vielfältigem Lebensraum mit den Hölzern aus dem Regenwald. Auch aus diesem Grund haben die einheimischen Holzarten immer mehr an Ansehen und Nachfrage erhalten. 

Egal, ob Ahorn, Birke, Kirsche, Eiche, Erle, Fichte oder Kiefer: Diese Holzarten stammen aus Europa und werden in großen Waldgebieten mit meist natürlich gewachsenen Bä

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